Machtspiele gefällig? Mit Urban Empire erwartet euch eine neue Art von Strategiespiel. Der City Ruler kombiniert klassische Städtebau-Elemente mit politischem Taktieren und 200 Jahren sozialer und historischer Ereignisse. Die Bürgermeister-Simulation verlangt euch sowohl strategische Planungsfertigkeiten als auch politische Winkelzüge ab, um eure Rolle erfolgreich auszufüllen. Urban Empire wird von Fragment Production aus Finnland entwickelt und erscheint 2016 für Windows PC.
Bürgermeister-Dynastie
Die Reise von Urban Empire beginnt als Bürgermeister der zweitgrößten Stadt von Swarelia, einem fiktiven Land, zur Zeit der industriellen Revolution. Dort gilt es eine der vier einflussreichsten Familien der Stadt zu wählen, mit der ihr fortan die Geschicke eurer Stadt lenken werdet. Wie im wahren Leben hat jede Familie ihre Stärken und Schwächen. Da wären zum Beispiel die Kilgannons, die sich auf ihre Wurzeln aus der Arbeiterklasse stützend für Menschenrechte und Gleichberechtigung einsetzen, oder die Aristokratenfamilie der Von Pfilzens, allesamt glühende Verfechter traditioneller Werte.
Teaser-Trailer zu Urban Empire:
Die Distrikte
Eure Stadt expandiert ihr durch die Erschließung neuer Distrikte, was dort genau vor sich geht legt ihr selbst fest. Ob uriger Kiez oder schickes Geschäftsquartier, ein lebendiges Miteinander unterschiedlicher Wünsche und Bedürfnisse fordert euch in eurer Rolle als Bürgermeister. Welches Problem muss zuerst angegangen werden?
Der Stadtrat
Nun gilt es, dem Stadtrat eure Lösung schmackhaft zu machen. Wird er eurem Plan zustimmen? Notfalls könnt ihr immer noch, die Ausgaben aus eigener Kasse bezahlen oder ihr startet eine Erpresser-Kampagne. Euer Handeln hat jedoch immer Einfluss auf euer Ansehen innerhalb der einzelnen Parteien, also müsst ihr gut abwägen wie ihr ein Problem löst. Nach der Wahl ist bekanntlich vor der Wahl.
Fortschritt & Entwicklung
Genauso wie eure eigene Stadt, entwickelt sich auch die Welt um euch herum. Neue Erfindungen, Ereignisse und Ideen erfordern eure Reaktion. Blockieret neue Entwicklungen, zum Beispiel das Frauenwahlrecht, hat dies immer Folgen: sowohl auf eure Stellung bei den Parteien, als auch im Hinblick auf die einzelnen Bewohner eurer Stadt.