The Division 2 – Unsere Eindrücke aus der Private Beta

The Division 2 – Unsere Eindrücke aus der Private Beta

Am Wochenende fand ja bekanntlich die Private Beta zum kommenden RPG-Koop-Shooter The Division 2 statt. Wir haben uns den Ubisoft-Titel natürlich angesehen und konnten so einige Eindrücke sammeln an denen wir euch teilhaben lassen möchten.

Frischgebäck oder Altware?

Bereits als wir die ersten Bewegungen in The Division 2 unternehmen fällt uns sofort das schnellere Movement auf. Die Laufgeschwindigkeit wurde etwas erhöht sowie das „drübersteigen“ über Objekte schneller gemacht, das fühlt sich richtig angenehm an.

Außerdem erkennt man sofort das neue Setting, welches dieses mal in Washington D.C. angesiedelt ist. Direkt zu Beginn besuchen wir natürlich das Wahrzeichen schlechthin, das Weiße Haus, wo der Präsident der USA verweilt. Das bedrückende Gefühl, hier liegt so einiges im Argen, kommt auch im zweiten Serienteil hervorragend rüber. Herrscht Schlechtwetter bekommen wir keinen Schneefall präsentiert sondern Regen mit Nebelschwaden, was die Sicht aber auch ordentlich behindern kann.

Bei Schönwetter sieht The Division 2 einfach umwerfend aus, wir haben es in 4k auf Ultra Settings gespielt – ein Augenschmaus. Besonders gut haben uns die Grünanlagen und das überall verteilte Wasser beziehungsweise dessen Pfützen gefallen.

Waffen und Feinde

Jedes Gebiet kann in unterschiedlichen Stufen ausgebaut beziehungsweise verbessert werden. Ganz ähnlich also wie wir es von unserem Hauptquartier gewohnt sind.

Die nächste Änderung entdecken wir beim Verwenden eines Scharfschützengewehrs. In bester Ego Shooter-Manier erhalten wir nun diese wundervolle Ansicht, was für viel mehr Genauigkeit in unseren Angriffen sorgt.

Aber auch unsere Feinde haben dazugelernt, manche verfügen nun über ähnliche Gadgets wie unsere Agenten. Entdecken konnten wir Spielzeugautos welche mit Bomben oder mit Molotow-Cocktails bestückt waren. Überhaupt wirken die Gegner abwechslungsreicher, sie verwenden mehr Granaten, Molotow-Cocktails und Granatwerfer was ein dynamischeres Gefecht erlaubt und uns somit zum Positionswechsel zwingt. Auch die neue „Suicide Squad“, Selbstmordattentäter die an Serious Sam erinnern, stellen uns vor neue Probleme. Die Bossgegner sind gewohnt widerstandsfähig was knackige Gefechte ermöglicht.

Bug oder Feature?

Im Grunde genommen lief die Private Beta nach ein paar Serverwartungen eigentlich recht stabil und somit gut. Die Soundprobleme sollten aber unbedingt in Angriff genommen werden. Besonders in der Dark Zone wenn viele K.I.-Gegner als auch menschliche Widersacher zugegen waren viel oft der Sound, in Form von Spielmusik und Waffengeräuschen, aus.

Trailer:

Fazit:

Wir freuen uns auf The Division 2, so viel ist bereits nach der Private Beta klar. Das geschmeidigere und schnelle Movement und die sonstigen Neuerungen dürften für ein erfreulich frisches Gameplay-Feeling sorgen. Dazu kommen drei unterschiedliche Dark Zones die jeden Geschmack treffen sollten. Klar im Kern bleibt Teil 2 seinen Wurzeln treu aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein.

Koop-Agenten sollten bereits die Messer wetzen, es wird ein Festtagsschmaus.

In meinen Adern fließt Gaming :D

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>

*

Captcha * Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.