Die CyberPunch Studios und Headup schicken uns mit The Fabled Woods in ein scheinbar wunderschönes Waldstück mit angrenzender Holzblockhütte. Im Walking Simulator wird uns eine Geschichte aus drei Blickwinkeln erzählt, die letztlich natürlich zusammenhängt. Der eigentlich gelungene „Urlaubstripp“ wird aber durch eine ungemein kurze Spielzeit gestört.
Mehr dazu lest ihr jetzt in unserem Test.
Drei Blickwinkel ergeben eine Kurzgeschichte
Wir betreten also das erste Waldstück in The Fabled Woods und erblicken eine Lichtung, einen kleinen See und ein verlassenes Zelt. Wir durchsuchen die nähere Umgebung und entdecken erste Hinweise.
Anschließend wirft uns das Spiel in eine „Traumwelt“, dort gilt es weitere Hinweise zu sammeln. Die Stimmung wird düsterer, hier ist etwas Merkwürdiges vor sich gegangen – ein Skelett zeugt von einem Mord oder mehreren?
In weiterer Folge erkunden wir noch eine Urlaubshütte, ein Forschungszimmer sowie eine Ausgrabungsstätte einer frenetischen Polizistin und ihren dazugehörigen Arbeitsplatz.
Rätsel oder sonstige Herausforderungen suchen wir in The Fabled Woods vergeblich. Es geht einzig und allein darum, Hinweise zu finden und sich letztlich in der Endsequenz zu entscheiden, wie unsere Geschichte ausgehen soll.
Launch-Trailer:
Fazit:
mEssE – alias Chefredakteur und Gründermitglied.
Was soll ich nur mit dir machen The Fabled Woods. Die Reise war zwar durchaus unterhaltsam aber die unfassbar kurze Spielzeit von circa einer Stunde war dann doch sehr enttäuschend. Klar man kann einen zweiten Durchgang starten um sich die zweite Endsequenz anzusehen aber dann sind wir halt trotzdem nur bei zwei Stunden Spielzeit.
Das Spiel kostet zwar „nur“ knapp 15€, ob euch die kurze Spielzeit das letztlich Wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden…
The Fabled Woods findet man auf dem PC via Steam
