Test: Claws of Furry – Ein Beat em Up für Katzenfans

Test: Claws of Furry – Ein Beat em Up für Katzenfans
Test: Claws of Furry – Ein Beat em Up für Katzenfans
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Claws of Furry ist ein Arcade Beat’em Up vom Indie-Entwicklerteam von Terahard Ltd. Wir spielen eine Ninja-Katze deren Meister von einem bösen Schurken entführt wurde. Also kämpfen uns also durch fünfzig Rougelike aufgebaute Level und vernichten dabei massenhaft Gegnerwellen. Ob das Ganze Spaß macht klärt unser Test.

Sind Katzen die besseren Ninjas?

Dabei treffen wir immer wieder auf einen Zwischenboss, der uns das Voranschreiten zu erschweren versucht.

Für alle die mit Rouge-like Games nicht allzu viel anfangen können, gibt es auch noch den sogenannten Pussycat Modus. Hier laufen die Level klassisch linear ab und es gibt viele Checkpoints von denen aus wir wieder neu starten können.

Außerdem gibt es auch noch einen Arena-Modus, der aber erst durch andere Erfolge freigeschalten werden muss. Durch Erfolge lassen sich aber auch noch andere Dinge, wie zum Beispiel neue Outfits für eure Katzen-Ninjas erspielen.

Ihr könnt das Spiel alleine oder mit bis zu drei Freunden im Team zocken.

Trailer:

Fazit:

Claws of Furry ist etwas für alle, die auf klassische Beat’em Ups stehen und mit rasanter Action in die Schlacht gegen massenhaft Gegner ziehen wollen.


Claws of Furry gibt es für den PC via Steam, für Xbox One und Nintendo Switch

Good

  • Spiele mit bis zu 3 Freunden
  • Rasante Action
  • Flüssiges Gameplay
  • Mehrere Spielmodi

Bad

  • Nur 50 Level
  • Keine Synchronisation
82
Grafik - 83
Sound - 79
Atmosphäre - 80
Umfang - 78
Steuerung - 90