Entwickler DIRIGO Games und der Publisher HOOK bieten mit Kingdom of the Dead einen klassischen Old School-Ego-Shooter der vor allem durch seine ungewöhnliche Optik heraussticht. Was euch in dem Spiel erwartet, lest ihr nun in unserem Test.
Gegen das Böse
Wir schlüpfen in die Rolle von Agent Chamberlain und arbeiten für die geheime Staatsorganisation Gatekeeper. Aus unserem Unterschlupf heraus, starten wir in verschiedene Missionen um fiese Monster und deren Bosse zu erledigen. Im Spielerhub können wir außer die Missionen zu starten leider nicht viel machen, eigentlich gar nichts. Na gut, wir können die Musik kurzfristig anpassen. Auf die Ohren bekommen wir MIDI-Töne und Soundstücke, wie es früher halt so war.
Das steckt drin:
Kingdom of the Dead bietet acht verschiedene Level mit unterschiedlichen Bossgegnern und dazu passenden Feinden. Insgesamt zerlegen wir 22 verschiedene Gegnerarten mit acht Meinungsverstärkern. Dazu gehört das klassische Arsenal wie Pistole, Schrotflinte, MG oder auch ein Raketenwerfer.
Die einzelnen Level gibt es in drei Schwierigkeitsstufen, Stufe 1 ist auch für Anfänger geeignet. Trotz der simplen Mechaniken verlangt uns der Ego-Shooter auf der höchsten Stufe so einiges ab.
Launch-Trailer:
Fazit:
Wer einen klassischen Old School Ego-Shooter sucht, kann man Kingdom of the Dead nicht viel falsch machen. Man bekommt was man erwartet – nicht mehr aber auch nicht weniger.
Vor allem die ungewöhnliche Optik bleibt hängen und versteckt damit die eigentlich altertümliche Grafik.
Kingdom of the Dead findet man auf dem PC via Steam