Surviving the Aftermath – Drittes DLC „Rebirth“ veröffentlicht

Surviving the Aftermath – Drittes DLC „Rebirth“ veröffentlicht

Die Iceflake Studios und der Publisher Paradox Interactive haben das dritte DLC namens „Rebirth“ zu Surviving the Aftermath veröffentlicht. Passend zum Release gibt es natürlich einen frischen Launch-Trailer – wir wünschen strategische Unterhaltung.

DLC-Launch-Trailer:

Drittes DLC „Rebirth“ angekündigt

Die Iceflake Studios und der Publisher Paradox Interactive haben das dritte DLC namens „Rebirth“ für Surviving the Aftermath angekündigt. Die Erweiterung erscheint bereits am 16. März 2023 für den PC, XBox One und PS4.

Das DLC führt Terraforming ein, und gibt uns damit die Macht, die Umwelt zu modifizieren und für unsere Kolonisten wiederzubeleben. Außerdem müssen wir die Welt, die wir gerade wiederhergestellt haben schützen und zwar gegen den Blight – ein durch radioaktive Kontamination verursachter Pilzbefall. Unsers Aufgabe ist es ein Heilmittel zu finden, indem wir Proben sammeln und fortschrittliche Einrichtungen nutzen.

Das sagt der Entwickler:

„Rebirth repräsentiert einen Wendepunkt in der Überlebenserfahrung der Menschheit. Es ist ein Schlussstrich fürs bloße Überleben und ein Start in ein neues Kapitel. Es ist Zeit die Zivilisation wieder aufzubauen und die Welt zu heilen“, erklärt Lasse Liljedahl, Game Director von Surviving the Aftermath. „Der Mechanismus der Blight repräsentiert die größte Herausforderung, die die Kolonisten jemals entgegentreten mussten, aber es ist zeitgleich auch der Schlüssel, um das Blatt zu wenden und den Schaden zu reparieren, den die Umwelt nach der Apokalypse erleiden musste. Die neuen Funktionen wie Terraforming geben den Spielern mehr Kontrolle über ihre Umgebung, erweitern aber auch das Kernspiel in neue sinnvolle Richtungen.“

Paradox-Show:

Zweites DLC „Shattered Hope“ veröffentlicht:

Paradox Interactive und die Iceflake Studios haben mit Shattered Hope, die zweite Erweiterung für ihren Survival-Colony-Builders Surviving the Aftermath veröffentlicht. Diese Erweiterung führt die Katastrophe vom zerstörten Mond ein und gibt uns die Möglichkeit, die Ressourcenproduktion zu steigern sowie die Aufgabe, die Hoffnung der Überlebenden aufrechtzuerhalten.

Zweites DLC „Shattered Hope“ angekündigt

Die Iceflake Studios und der Publisher Paradox Interactive haben mit „Shattered Hope“ das zweite DLC zu Surviving the Aftermath angekündigt. Die Erweiterung selbst wird am 03. November 2022 für PC und Konsolen erscheinen.

Während der Apokalypse wurde der Mond zerstört und jetzt regnen die Folgen davon in einer unvorhergesehenen Katastrophe vom Himmel. Durch das Sammeln von Ressourcen aus Mondgesteinsvorkommen und durch den Zusammenschluss zu einer Gemeinschaft müssen die Überlebenden Hoffnung finden, um voranzukommen und zu gedeihen. Shattered Hope konzentriert sich darauf, die Ressourcenproduktion in der Kolonie zu steigern und gleichzeitig zu versuchen, die Hoffnung der Bevölkerung aufrechtzuerhalten – andernfalls kann der neue Zustand „Angst“ den Spielern und der gesamten Kolonie Probleme bereiten.

Das sagt der Entwickler:

„Shattered Hope erfasst die Beharrlichkeit der menschlichen Natur in den schwierigsten Zeiten. Der menschliche Verstand ist eine mächtige Sache, und in dieser Erweiterung hilft die Ausdauer des Verstandes den Überlebenden, weiterzumachen, selbst wenn sie ihre körperlichen Grenzen überschritten haben“, sagte Lasse Liljedahl, Game Director für Surviving the Aftermath. „Neue Mechaniken wie Hoffnung, Überstunden und neue Ressourcenketten verleihen der Führung der Kolonisten mehr Tiefe. Die Alternative hätte fatale Folgen für die gesamte Kolonie.“

Ankündigungstrailer:

„New Alliances“-DLC für Konsolen veröffentlicht:

Die Iceflake Studios und Paradox Interactive haben die „New Alliances“-Erweiterung zu Surviving the Aftermath nun auch auf den Konsolen (XBox, PlayStation) verfügbar gemacht.

Erstes DLC „New Alliances“ veröffentlicht

Paradox Interactive und die Iceflake Studios haben mit „New Alliances“ das erste DLC zu Surviving the Aftermath veröffentlicht. Die Erweiterung ermöglicht es eine postapokalyptische Föderation zu bilden, indem wir die Gesellschaften im Ödland vereinen und anderen Sicherheit und Ressourcen bieten.

Das wird geboten:

Mit Surviving the Aftermath: New Alliances gehen unsere Handlungsmöglichkeiten über die Grenzen unserer Siedlung hinaus und wir können andere Gesellschaften im Ödland beeinflussen. New Alliances erweitert die Weltkarte, auf der Bestien und Banditen auf Entscheidungen reagieren oder sogar strategisch wichtige Orte übernehmen können.

Die Interaktion mit Gesellschaften ist wirkungsvoller und ermöglicht es, Kolonien unter unserem Banner zu vereinen. Um Kolonien zusammenzuschließen, müssen wir unseren eigenen Ruf wahren, da wir sonst riskieren, noch mehr Rivalen zu erschaffen, gegen die wir letztlich dann antreten müssen. Spezialisten können auf verdeckte Missionen gehen und so die Welt durch Sabotage, Diebstahl, Spionage und Propaganda beeinflussen. Allerdings müssen die Risiken dieser Aktionen immer bedacht werden, da ein Versagen verheerende Folgen haben könnte.

Das sagt der Entwickler:

„New Alliances ermöglicht es uns, tiefer in die dynamische Weltkarte einzutauchen und erlaubt unseren Spielern kreativer in ihrem Umgang mit anderen Gesellschaften vorzugehen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für Surviving the Aftermath, der über die Kolonie hinausgeht und dem Ödland mehr strategische Tiefe verleiht“, erklärt Lasse Liljedahl, Game-Director von Surviving the Aftermath. „Wir hören auch weiterhin auf unsere Spieler, um die Spielweise von Surviving the Aftermath mit mehr Funktionen und die Erweiterung der Spielmechaniken noch weiter zu verbessern. Unsere Community ist für die Entwicklung von Surviving the Aftermath absolut notwendig und New Alliances liefert die Funktionen auf die unsere Spieler schon gespannt gewartet haben.“

Launch-Trailer:

Der Early Access wurde überlebt

Surviving the Aftermath hat den Early-Access verlassen und ist ab sofort für PC, PS4, Xbox One und Nintendo Switch erhältlich. Paradox kündigte außerdem an, dass sie Surviving the Aftermath mit Post-Launch-Inhalten ausstatten und drei Erweiterungen veröffentlichen werden. Wer bereit für weitere Abenteuer in der Postapokalypse ist, kann den Expansion-Pass erwerben.

Das sagt der Entwickler:

„Als wir Surviving the Aftermath in den Early-Access gebracht haben, sagten wir, dass wir gemeinsam mit unserer Community an Inhalts-Updates arbeiten und das Spiel auf PlayStation 4 veröffentlichen würden. Die Welt hat sich seitdem drastisch verändert, aber wir sind unserem Wort treu geblieben und sogar über unsere ursprünglichen Versprechen hinausgegangen“, sagt Lasse Liljedahl, Game-Director für Surviving the Aftermath bei Iceflake Studios. „Surviving the Aftermath hatte 20 Inhaltsupdates während des Early-Access‘, die alle das Spielerfeedback einbezogen. Wir haben unsere Startplattformen mit der Nintendo Switch noch erweitert. Das war ein gewaltiges Unterfangen in noch nie dagewesenen Zeiten, aber wie wir im Studio sagen, das Ende des Early-Access ist erst der Anfang. Wir haben Pläne für weitere Inhalte für Surviving the Aftermath, so dass ihr das Ende der Welt noch jahrelang genießen könnt!“

Launch-Trailer:

Full Release startet mit frischen Endgame-Content

Das Ende der Welt ist da! Surviving the Aftermath verlässt den Early-Access und erscheint am 16. November 2021 für PC, PS4, Xbox One und Nintendo Switch. Spielbar ist der Titel ebenfalls auf XBox Series X|S und PS5.

Surviving the Aftermath verlässt den Early-Access zeitgleich mit dem Start des Endgame-Updates, das eine reichhaltige Questreihe und Features für die Kolonien im späteren Spielverlauf bietet. Die Spieler werden die Geheimnisse hinter der Apokalypse aufdecken und ihre Kolonie darauf vorbereiten, einen weiteren Weltuntergang zu überleben.

Das sagt der Entwickler:

„Nach 20 großen Inhaltsupdates, die sich auf die Erweiterung der Spielmechanik und das Feedback der Spieler konzentriert haben, hat sich das heutige Surviving the Aftermath gegenüber der Version, die vor zwei Jahren in den Early-Access ging, stark weiterentwickelt“, sagt Lasse Liljedahl, Game-Director von Surviving the Aftermath. „Ich glaube nicht, dass ich jemals an einem Spiel gearbeitet habe, bei dem die Community so stark in die Entwicklung eingebunden war, wie bei Aftermath. Wirklich jede Entscheidung, Änderung und Ergänzung, die wir getroffen haben, ist auf das Feedback der Community zurückzuführen – wenn wir sie alle in den Abspann schreiben könnten, würden wir es tun! Sie hatten genauso viel Anteil an der Entwicklung wie wir.“

Launch-Trailer:

Umsetzung für Nintendo Switch angekündigt

Paradox Interactive und die Iceflake Studios gaben im Rahmen der Nintendo Direct Mini bekannt, dass Surviving the Aftermath neben Steam, Epic Game Store, Xbox One und PS4 auch für Nintendo Switch erscheinen wird. Das Spiel wird ab Frühling 2021 zum empfohlenen Verkaufspreis von 29,99€ erhältlich sein.

Das sagt der Entwickler:

„Seit wir das Spiel im vergangenen Jahr auf der PDXCON erstmals vorgestellt haben, haben die Spieler um Support für Nintendo Switch gebeten. Wir haben unser Wort gehalten und auf das Feedback der Spieler gehört. Wir haben hart daran gearbeitet, das Spiel für Nintendos Konsole zu optimieren“, sagt Lasse Liljedahl, Game-Director für Surviving the Aftermath. „Die Erweiterung auf Switch macht Surviving the Aftermath für unsere Community zugänglicher und ermöglicht es den Spielern, das Spiel zu genießen, wo immer sie hingehen.“

Trailer:

Release für Steam & Update 11

Paradox Interactive und die Iceflake Studios haben nun Surviving the Aftermath auch via Steam in den Early Access entlassen. Zeitgleich wurde Update 11: Quests ein kostenloses Inhalts-Update veröffentlicht. Wir schicken nun Spezialisten in die Welt jenseits unserer Kolonie, um Missionen zu erfüllen und Belohnungen zu verdienen. Die Spieler treffen beim Abschließen von Quests Entscheidungen, wobei jede Entscheidung Auswirkungen auf das Ende der Mission hat.

Das sagt der Entwickler:

„Unsere Community hat in diesem Jahr, seitdem wir im Early-Access waren, den größten Beitrag für Surviving the Aftermath geleistet. Seit unserem Start auf der PDXCON im vergangenen Jahr, haben wir gemeinsam mit unseren Spielern 11 wichtige Inhalts-Updates veröffentlicht, mit denen jeweils neue Spielmechaniken oder Funktionen in das Spiel eingeführt wurden“, sagt Lasse Liljedahl, Game-Director von Surviving the Aftermath. „Mit Steam-Early-Access werden wir das Spiel zusammen mit unseren Spielern weiterentwickeln und gemeinsam an der Entwicklung des bestmöglichen Überlebensmanagement-Spiels arbeiten.“

Steam-Trailer:

Trailer zu Update #11 „Quests“:

Update #9: „First Settlers“ integriert die Viehzucht

Paradox Interactive und die Iceflake Studios haben mit Update 9: First Settlers frischen Content für Surviving the Aftermath veröffentlicht. Update 9 erweitert die Early Game-Mechaniken, indem die Spieler mit Spezialisten beginnen, die Lagerstätten einrichten und Kolonien bilden. Darüber hinaus bietet der Technik-Baum nun die Möglichkeit, Ranches zu bauen und Vieh zu züchten.

Die wichtigsten Features:

  • Ein Neuanfang: Die Spieler beginnen nun mit drei Spezialisten, die das Lager für die Kolonisten vorbereiten. Sie erkunden das Gebiet, plündern Ressourcen, errichten die ersten Gebäude und beseitigen feindliche Wildtiere, um eine sichere Kolonie zu schaffen. Neue Mitglieder werden erst dann eintreffen, wenn einer der Spezialisten eine Signalfackel vom neuen Lagerplatz aus abschießt, um die anderen Kolonisten wissen zu lassen, dass die Ankunft sicher ist.
  • Frisch auf den Tisch: Kolonisten können forschen und eine Ranch aufbauen. Diese Anlage ermöglicht es Kolonisten, Tiere wie Hühner und Schafe zu züchten. Diese müssen jedoch zuerst von anderen Gesellschaften gekauft werden, bevor sie in der Kolonie aufgezogen werden können. Neben Fleisch liefert eine Ranch der Kolonie auch andere Produkte wie Eier und Wolle (die als Fasern verwendet werden).
  • Nervenkitzel der Jagd: Einheimische Wildtiere können jetzt als Fleisch genutzt werden, was eine weitere Nahrungsquelle für die Kolonie darstellt. Je größer das Tier, desto mehr Fleisch wird es liefern. Darüber hinaus werden die Ressourcen, insbesondere die Nahrung, nun verderben, wenn sie zu lange auf dem Boden liegen bleiben.
  • Road Runner: Die Bewegungsgeschwindigkeit der Kolonisten auf den Straßen wird erhöht, wodurch die Mobilität in der Kolonie zunimmt. Spezialisten können nun Ressourcenboxen bauen, plündern, reparieren und tragen.

Trailer:

Das steckt in Update #8: Tainted Earth

Paradox Interactive und Iceflake haben Studios das Update 8: Tainted Earth für Surviving the Aftermath veröffentlicht. Dieses Update erweitert das Schadstoffsystem des Spiels, indem es den Grad der Toxizität erhöht und zusätzliche Möglichkeiten für die Kolonisten bietet, kontaminiert zu werden. Mit diesem Update werden auch die Produktion und der Verbrauch von Wasser und Nahrungsmitteln weiterentwickelt und zusätzliche Gebäude eingeführt.

Die wichtigsten Features:

  • Verseuchtes Land: Die Schadstoffbelastung ist nun unterschiedlich stark und kann sich je nach Windstärke und -richtung ausbreiten. Einige Katastrophen werden den Kontaminationsgrad erhöhen und die verseuchten Gebiete ausdehnen. Ablagerungen können entfernt werden, aber ihre Auswirkungen müssen sich mit der Zeit verringern.
  • Strukturelle Integrität: Gebäude auf verunreinigtem Gelände werden langsam kontaminiert, was ihre Produktion beeinträchtigt oder sogar zur Schließung führen kann, bis sie gereinigt sind. Einige Gebäude sind Schadstoffquellen, die sich auf das umliegende Gelände und die Kolonisten auswirken werden.
  • Volle Ressourcen: Die Wasser- und Nahrungsmittelproduktion wurde massiv überarbeitet. Wasser hat nun zwei Aufgaben: Es dient als Trinkwasser für die Kolonisten und zur Versorgung bestimmter Gebäude mit Strom. Die Spieler können Produktionsgrenzen für die Ressourcen festlegen, bei deren Erreichen die Kolonisten aus diesem Gebiet nicht mehr eingesetzt werden und andere Aufgaben übernehmen können. Wenn die Ressourcen unter die Schwellenwerte fallen, werden die Kolonisten neu zugeteilt, was die Effizienz der Kolonien erhöht.
  • Weitere Verbesserungen: Die Spieler können sechs zusätzliche Gebäude errichten, die die Ressourcenproduktion steigern, rivalisierende Anführer werden am Tor erscheinen, um Geschäfte zu tätigen, Banditen können während des Kampfes Ressourcen stehlen und vieles mehr.

Trailer:

Vollständiger Release erst Anfang 2021

Publisher Paradox Interactive und Entwickler Iceflake Studios gaben einen Ausblick auf die nächsten Schritte bei der Entwicklung ihres Kolonie-Aufbauspiels Surviving the Aftermath. In einem offenen Entwicklerbrief erklärte das Team von Iceflake, dass sich die Veröffentlichung der Launch-Version 1.0 auf Anfang 2021 verschieben wird.

Es gibt aber auch gute Nachrichten für alle Fans. Die Entwickler gaben außerdem bekannt, dass Surviving the Aftermath ab dem 22. Oktober auch auf Steam im Early-Access erhältlich sein wird.

Auszug aus dem Statement:

„Bei der Arbeit an der Seite unserer Spieler wurde deutlich, dass wir etwas ganz Besonderes schaffen können, aber wir sollten uns eingehender mit der Spielmechanik beschäftigen, um den Erwartungen unserer Community gerecht zu werden“, so Lasse Liljedahl, CEO von Iceflake Studios und Game Director von Surviving the Aftermath. „Hinzu kommt, dass die Entwicklung dadurch beeinträchtigt wurde, dass während der globalen COVID-19-Pandemie alle von zu Hause aus arbeiten müssen. Glücklicherweise ist bisher noch niemand erkrankt, und wir wollen, dass das auch so bleibt. Aus diesem Grund haben wir die schwierige Entscheidung getroffen, den offiziellen Start von Surviving the Aftermath 1.0 auf Anfang 2021 zu verschieben.“

Trailer:

Update #4 im Detail

Paradox Interactive und die Iceflake Studios haben Update 4: Great Minds, das nächste Content-Update für Surviving the Aftermath veröffentlicht. Das Update fügt neue Anführer von Gesellschaften auf der Weltkarte, einen überarbeiteten Tech-Tree, verbesserte Grafiken der Kolonie und vieles mehr hinzu.

Die wichtigsten Features:

  • Gesellschaftliche Verbesserungen: Gesellschaften auf der Weltkarte haben jetzt Anführer, denen die Spieler bei der Interaktion mit anderen Kolonien begegnen. Derzeit gibt es zehn verschiedene Anführer mit jeweils eigenen Persönlichkeiten und Hintergrundgeschichten. Diese Anführer gewinnen in Zukunft mehr an Bedeutung, da die Gameplay-Funktionen, um Diplomatie, Handeln und weitere Features erweitert werden.
  • Überarbeiteter Tech-Tree: Der Technologiebaum wurde von Grund auf neu aufgebaut und verfügt nun über fünf Hauptforschungslinien mit alternativen Routen und optionalen Unterzweigen. Die Erforschung des Technologiebaums bis hin zur Komplettierung der Technologiepunkte benötigt zusätzliche Zeit. Das Freischalten des Tech-Trees beinhaltet neben neuen Gebäuden auch Upgrades bestehender Strukturen. Insgesamt gibt es 78 Technologien, diese werden in zukünftigen Updates noch erweitert.
  • Grafische Verbesserungen: Die Ansicht auf die Kolonie wurde optisch grundlegend überarbeitet. Dazu gehören aktualisierte Nachbearbeitungseffekte, Verbesserungen der Wiedergabetreue, Höhenunterschiede bei ausgewachsenen Bäumen und vieles mehr.

Trailer:

Update #3 im Detail

Paradox Interactive und die Iceflake Studios starten das Jahr 2020 mit dem kostenlosen Update 3: Expeditions für Surviving the Aftermath, welches Fahrzeuge einführt und den Handel zwischen Gesellschaften verbessert. Durch Fahrzeuge können wir unsere Gruppen von Spezialisten schnell über die Weltkarte schicken, während der Handel es ermöglicht, den Ruf der Kolonie im Austausch für Gefälligkeiten und Ressourcen zu nutzen.

Zusätzlich werden zwei weitere Gebäude, die wir in unserer Kolonie errichten können sowie eine Twitch-Integrationen, die es Content Creatorn ermöglicht, mit ihrem Publikum im Spiel zu interagieren. Im folgenden kurzem Trailer werden die Features im Detail vorgestellt, wir wünschen gute Unterhaltung.

Video:

Start des Early Access

Paradox Interactive kündigte an, dass Surviving the Aftermath ab sofort im Early Access via Epic Games Store und Xbox Game Preview verfügbar ist. Das postapokalyptische Survival-Aufbauspiel wird von den Iceflake Studios zusammen mit der Community entwickelt.

Spieler, die über Early Access verfügen und damit von Anfang an dabei sein wollen, können sich den Titel zum Preis von 19,99€ sichern. Surviving the Aftermath wird den Early Access Ende 2020 verlassen und im Epic Games Store, auf Steam und für XBox One sowie PS4 erscheinen.

Darum geht es:

In Surviving the Aftermath errichten und steuern wir eine Kolonie von Überlebenden nach einem weltverändernden Ereignis. Durch die Apokalypse sind Ressourcen knapp geworden und das Überleben setzt die Beherrschung von komplexen Systemen voraus, um nichts zu vergeuden. Wir werden Gebäude errichten, Kolonisten steuern und uns Naturkatastrophen stellen, um die Zivilisation mühsam wiederaufzubauen.

Surviving the Aftermath ist mehr als ein Kolonie-Aufbauspiel, es ermöglicht Spielern abseits von geschützten Gebieten zu gehen, um eine gefährliche Welt mit einzigartigen Biomen, Risiken, Räubern und mehr zu erforschen.

Wir rekrutieren und entsenden Teams von Spezialisten, um Ressourcen und Informationen über die Umgebung zu sammeln. Durch die Verwendung einer großen Oberweltkarte können wir erkennen, was unsere Teams alles entdeckt haben. Dieses Feature fügt zugleich weitere Stufen strategischem Gameplays hinzu, welches ein Kolonie-Aufbauspiel normalerweise nicht bereithält.

Das sagen die Beteiligten:

„Durch die Entwicklung von Surviving Mars haben wir die Wichtigkeit erkannt, unserer Community zuzuhören und durch ihr Feedback konnte das Spiel neue Höhen erreichen“, so Nikhat Ali, Lead-Producer von Surviving the Aftermath bei Paradox Interactive. „Mit Surviving the Aftermath wollen wir unsere Spieler so früh wie möglich integrieren, um sicherzugehen, dass wir genau das Spiel entwickeln, welches sie spielen möchten. Wir haben einen ambitionierten Content-Plan vor uns, der monatliche Updates beinhaltet und das Feedback unserer Spieler berücksichtigt. Wir sind zuversichtlich, dass Iceflake genau das richtige Team für diesen Job ist.“

„Surviving the Aftermath ist das Spiel, welches wir schon immer entwickeln wollten“, sagt Lasse Liljedahl, CEO and Lead-Designer bei Iceflake Studios. „Als wir Paradox unseren Plan vorstellten, haben sie unsere Passion und Engagement erkannt, das beste Survival-Aufbauspiel zu entwickelt, das es gibt. Wir sind hocherfreut, unser Traumprojekt mit der Welt zu teilen und auf die Unterstützung durch einen der führenden Publishern der Industrie zählen zu können.“

Trailer:

Die Ankündigung

Paradox Interactive hat Surviving the Aftermath enthüllt. Der Titel wird Ende 2020 im Epic Games Store, auf Steam, XBox One und PS4 erscheinen. Am Ende der News kann man sich noch einen wundervollen, nichtssagenden Teaser ansehen.

Spieler, die von Anfang an dabei sein wollen, können den Titel bereits im Vorfeld erwerben und sich damit Zugang zu einer Early Access-Version via Epic Games Store und Microsoft Xbox Game Preview später im Jahr sichern. Weitere Details über Surviving the Aftermath werden am Samstag, den 19. Oktober auf der PDXCON 2019 in Berlin veröffentlicht.

Das sagt der Entwickler:

„Angesichts der atemberaubenden Wachstumsrate von Surviving Mars in diesem Jahr, ist uns bewusst geworden, dass wir etwas Außergewöhnliches erreicht haben. Daraufhin wollten wir neue Wege ergründen, Survival-Management-Gameplay einzusetzen“, sagt Nikhat Ali, Lead Producer von Surviving the Aftermath und Surviving Mars bei Paradox Interactive. „Surviving the Aftermath gibt uns die Möglichkeit, mit diesen Mechaniken in neuen und interessanten Bereichen zu experimentieren, von denen wir hoffen, dass sie unsere Spieler lieben werden.“

Teaser:

In meinen Adern fließt Gaming :D

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