Preview: Rebel Galaxy – Erobere das Weltall

Preview: Rebel Galaxy – Erobere das Weltall

Wir konnten erstmals Rebel Galaxy anzocken. In Rebel Galaxy steht die actionreiche Eroberung des Weltalls im Mittelpunkt. Entwickelt wird das Game von Double Damage Games. Dahinter stecken keine Unbekannten waren sie doch für das hervorragende Torchlight und Diablo 2 verantwortlich.

Von klein bis mächtig

Wir werden in das Weltall gerufen um unsere vermisste Tante zu finden. Unsere Reise beginnt in einem äußerst zwielichtigen Sektor der von merkwürdigen Ganoven und Gestalten besiedelt wird. Wir erhalten die Koordinaten unseres ersten Anlaufpunktes, die der Raumstation „Rust City“. Dort empfängt uns ein hässliches Wesen welches direkt aus Star Wars stammen könnte.

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Er weiß etwas über unsere vermisste Tante rückt aber mit der Sprache nicht heraus. Zuerst müssen wir ihm einen Gefallen tun. Wir sollen ein verschwundenes Lagerschiff finden. Geladen hat das Schiff Whiskey. Diesen bringen wir zurück nach Rust City und erhalten erstens weitere Infos zum Verschwinden unserer Tante und zweitens öffnet sich uns das Universum.

In der Raumstation gibt es außerdem ein schwarzes Brett an welchem wir weitere Nebenquests annehmen können und auch sollten. Denn die Quests spülen dringend benötigtes Kleingeld in unsere leere Kasse. Welche Quest ihr annehmt und in welcher Reihenfolge ihr die Galaxy erkundet entscheidet ganz allein ihr. Zur Orientierung wird der Schwierigkeitsgrad der Quest eingeblendet. So könnt ihr ganz einfach entscheiden wann ihr was erledigen möchtet.

Wir tunen unser Schiff

Mit dem so verdienten Geld können wir unser Raumschiff ordentlich verbessern. Wir starten mit einem kleinen Pott der im Grunde nichts auf dem Kasten hat. Also wird getunt was die Brieftasche hergibt. Wir bauen neue Waffen wie Laser und automatische Geschütze an unser Raumschiff. Verpassen ihm einen neuen Motor und ein Schutzschild das wir kurzfristig aktivieren können.

Mit der Zeit ist das kleine Schiff auf das Maximum ausgebaut und dann steigt ihr einfach auf ein größeres um und der Spaß beginnt von vorne.

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Die meisten Quests liegen ziemlich weit voneinander entfernt aber auch das ist kein Problem. Ihr könnt nämlich den Warp-Antrieb aktivieren. Ihr fliegt so rasend schnell von einem Punkt zum anderen.

Die Kämpfe

Verwechselt Rebel Galaxy aber nicht mit einem 4X Game. Es ist nämlich ein reinrassiges Open-World-Action-Spektakel mit knackigen Kämpfen und einer bis jetzt guten Story. Die Kämpfe sind zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig da sie seitlich ablaufen. Die kleinen Geschütze feuern automatisch aber den Hauptangriff müsst ihr abfeuern. Dazu wird das Raumschiff seitlich an den Gegner gelenkt und dann feuert ihr aus allen Rohren. Da ihr und der Gegner in Bewegung seid müsst ihr erahnen wo er sich befindet nachdem ihr gefeuert habt. Hört sich knifflig an aber nach einer kurzen Einarbeitungszeit funktioniert das wunderbar.

Für alle erreichbar

Die Grafik sieht schon sehr hübsch aus für ein Alpha-Build. Zudem sollte Rebel Galaxy jeder zocken können den neben DirectX 11 unterstützt es DirectX 9 und OpenGL. Was uns noch nicht so gut gefällt sind die Schiffe, die könnten ruhig etwas mehr Details verpasst bekommen. Außerdem wünschen wir uns eine weitere Zoomstufe, die Kamera ist meist zu dicht am Geschehen und man verliert gerne mal die Übersicht. Die Musik hingegen ist klasse. Hier wird euch amerikanischer „Western-Sound“ geboten der in den Gefechten mit E-Gitarren-Riffs durchzogen wird. Je mehr es am Bildschirm kracht desto lauter und krachender wird der Sound.

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Fazit:

Die Ansätze von Rebel Galaxy sind interessant. Man kämpft sich vom kleinen Noob mit „Babyschiff“ hoch zum richtigen Kapitän der ein wahres Kriegsmonster steuert. Nebenmissionen sind reichlich vorhanden, ihr habt also genug zu tun. Diese könnten aber etwas abwechslungsreicher ausfallen. Rebel Galaxy wird mit der Story stehen oder fallen, wir hoffen auf ersteres.

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In meinen Adern fließt Gaming :D

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