Der Entwickler The Sixth Hammer hat mit Moo Lander ein optisch geniales Spiel in der Pipeline. Wir durften die verlängerte Fassung der Demo-Version spielen und erzählen euch in diesem Preview, was wir in dem Spiel erlebt haben.
Kühe melken
In Moo Lander befinden wir uns auf einem fremden Planeten und suchen nach der ultimativen Milchquelle. Wir steuern das letzte Raumschiff unserer Zivilisation und sollen das „weiße Gold“ aufspüren, melken und letztlich unseren Planeten damit retten.
Natürlich wollen die Kühe uns ihre Milch nicht freiwillig geben. Also treten wir gegen etliche unterschiedliche Gegner an und natürlich auch dicke Bosskühe. Jeder Gegner verfügt hierbei über eigene Angriffstechniken die uns herausfordern sollen. Haben wir eine Bosskuh besiegt, wird diese via Beamer an unseren Planeten gesandt, wo unsere Landsleute bereits auf sie warten.
Die Kuh macht Muh
Je weiter wir in Moo Lander voranschreiten, desto mächtiger wird unser Raumschiff. So erhalten wir beispielsweise ein aktivierbares Schild aus Milch. Natürlich gibt es auch verschiedene Meinungsverstärker. Zum Beispiel können wir unser Raumschiff mit Milchkanonen oder einem Milchschwert ausrüsten. Auch ein milchig süßer Bombenregen ist möglich.
Für jeden erlegten Gegner bzw. für gelöste Rätsel erhalten wir letztlich Erfahrungspunkte und steigen im Level auf. Dadurch können wir uns anschließend im Skilltree austoben.
Das steckt in der Vollversion
Die Kampagne selbst wird circa sechs Spielstunden lang unterhalten, je nachdem welchen Schwierigkeitsgrad wir letztlich auswählen. Von einfach bis Hardcore ist alles dabei.
Wir können Moo Lander alleine erleben oder maximal zu viert im Couch-Koop erleben. Alternativ können wir einfach via Steam Remote Play, Freunde zu unserem Spiel einladen. Wir können aber auch gegeneinander antreten. Zum Beispiel gibt es PVP-Kämpfe oder Kuhverfolgungsjagden.
Trailer:
Fazit:
Von Moo Lander habe ich eigentlich einen reinen Action-Plattformer erwartet aber letztlich spielt es sich doch anders als gedacht. Das Gameplay ist recht taktisch, es gilt angriffen auszuweichen, selbst Nadelstiche zu setzen und nicht an der Umgebung zu zerschellen.
Mein persönliches Highlight: die einzigartige Optik, einfach ein sehr gelungener Artstyle.
Moo Lander wird für den PC via Steam erscheinen, eine kostenlose Demo-Version kann bereits angespielt werden