Preview: Help Me! – Ein gruseliges Adventure

Preview: Help Me! – Ein gruseliges Adventure

Die Horror-Spezialisten der Madmind Studios (Agony) und die Black Rat Studios haben uns in ihren neuen Titel Help Me! reinspielen lassen. Aktuell läuft eine Kickstarter-Kampagne um die Entwicklung anzuschieben. Auf dem PC via Steam kann das Horror-Adventure bereits auf eure Wunschliste gesetzt werden.

Um was es bei dem Spiel geht und was wir in der rund einstündigen Demo erlebt haben, lest ihr nun in unserem Preview.

Protagonist mit vielen Problemen

Via Messenger werden wir von einer uns unbekannten Lisa kontaktiert.

In Help Me! schlüpfen wir in die Rolle von Maxim und der Typ hat so einige Probleme. Seit seiner Kindheit wird er von Albträumen geplagt und nimmt allerhand Tabletten dagegen. Antidepressiva und Co. verhelfen ihm zumindest zu ein paar Stunden Schlaf. Die Pillen helfen aber nur bedingt, seine „Visionen“ kehren immer wieder zurück.

Das Spiel startet im Elternhaus des Protagonisten. Dort sollen wir uns um die Katze und um die Pflanzen kümmern während unser Vater verreist ist. Nachdem wir die Aufgaben erledigt haben, überfällt unseren Helden ein neuer Anfall. Also nehmen wir Pillen ein und wir legen uns kurzerhand auf die Couch um nicht in Ohnmacht zu fallen.

Als wir erwachen befinden wir uns in einem verlassenen Zug. Mit dabei ist unser Smartphone das unter anderem als Lichtquelle dient. Von wichtigen Szenen können wir Fotos machen um sie später bei Rätseln als Hinweis zu verwenden. Auch Textnachrichten und Anrufe werden möglich sein.

Und so beginnt es

Der Horror lässt nun nicht mehr lange auf sich warten. Da wir keinen Plan haben wie wir hier herkommen sind oder wo wir überhaupt sind, versuchen wir uns im Zug nach vorne zu arbeiten. Uns erwarten kleinere Rätsel und erste Horroreinlagen. Nachdem wir einen Koffer finden ist klar, dass unser Vater auch mit diesem Zug unterwegs war. All das wird natürlich zusammenhängen und soll letztlich ein dunkles Familiengeheimnis aufdecken. Wir vermuten einfach ganz frech, dass es mit der verschwundenen, verstorbenen, getöteten? Mutter zu tun haben wird.

Hier müssen wir entscheiden wie unsere Reaktion auf den Dämon aussehen wird.

Außerdem kontaktiert uns eine gewisse Lisa an die wir uns aber nicht erinnern. Allem Anschein nach kennt sie aber uns und unsere Familie sehr gut, auch unser Vater hat nach ihr gesucht. Immer wieder hören wir merkwürdige Stimmen auf dem Off die zu schaudererregenden Monstern gehören. Am Ende der Demo finden wir noch ein blutverschmiertes Messer und ein Dämon torkelt auf uns zu. Nun können wir uns entscheiden ob wir das Vieh mit dem Messer attackieren oder die Beine in die Hand nehmen und flüchten. Nach dieser Szene endet die Demo und wir werden fragend zurückgelassen…

Kickstarter-Trailer:

Fazit:

mEssE – alias Chefredakteur und Gründermitglied.

Das Help Me! nicht in Kinderhände gehören wird ist bereits nach der Demo klar. Harte Themen wie Depression und Dämonen richten sich klar an Erwachsene, zum Glück bin ich schon ein alter Sack und darf mir das gemütlich antun. Die Stimmung ist düster und ich bin gespannt wie das Familiendrama? aufgelöst werden wird.

Als technische Basis wird die Unreal Engine 5 verwendet was für eine schöne Optik sorgen sollte. Noch läuft das Gesehene noch nicht ganz flüssig aber das ist für diesen frühen technischen Zustand ganz normal. Der Sprecher hingegen gefällt mir persönlich nicht so richtig, er wirkt ungemein gelangweilt aber vielleicht legt sich das ja noch. Nach so einer kurzen Anspielsession kann man natürlich kein finales Urteil bilden.


In meinen Adern fließt Gaming :D

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>

*

Captcha * Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.