Pillars of Eternity – Testtagebuch #3 – In der Festung bekommen wir aufs Maul

Pillars of Eternity – Testtagebuch #3 – In der Festung bekommen wir aufs Maul

Im heutigen Testtagebuch #3 von Pillars of Eternity erleben wir so einiges. Wir erkunden einen Dungeon, einen „nutzlosen“ Wald und bekommen derbe aufs Maul in der Festung von Raedric. Wir beginnen unsere Reise genau da wo wir das letzte mal stoppen…

Im Tempel von Goldtal

Als wir den Dungeon unterhalb des Tempels erkunden, treffen wir auf einen Geist. Geistig singen wir gerade: „Who do you wanna call? GHOSTBUSTERS!“. Als wir den Geist attackieren und gerade vernichtet haben verzaubert es plötzlich unsere Nahkampfsau Conanine. Sie wird als Feind angezeigt. Der Rest meiner Heldengruppe attackiert sie sofort. WTF! Ich drücke sofort die Leertaste, welche das Geschehen pausiert. Um den Angriffs-Befehl abzubrechen schicke ich meine anderen Helden einfach ein Stück weiter weg, damit sie Conanine nicht mehr attackieren können. Nach ein paar Sekunden ist der Spuck vorbei und sie überlebt gerade noch so mit 2 LE (Lebenseinheiten). Yes we can! Wäre sie gestorben, wäre sie permanent tot. Ja so hart ist Pillars of Eternity.

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Als wir die erste Ebene des Dungeons erkundet haben müssen wir an einer Stelle stoppen. Vor uns bauen sich drei merkwürdige Glocken auf. Wir können sie läuten aber nichts geschieht, wir tippen auf ein Rätsel und erkunden noch den letzten Raum auf dieser Ebene. Dort treffen wir auf eine geisterhafte Erscheinung. In diesem Gespräch erfahren wir das der erste und letzte Glockenschlag der rechten Glocke gebührt. Okay das Glockenrätsel beginnt also mit rechts und endet mit rechts, doch was befindet sich dazwischen?

Wir öffnen unser Inventar und beschließen die aufgesammelten Bücher nochmals genau zu studieren. Im Buch der Verse dann der entscheidende Hinweis. Der Text sagt uns Mitte und Links. Wir versuchen unser Glück mit folgender Reihenfolge: Rechts, Mitte, Links und wieder Rechts. Ein geheimer Gang öffnet sich und wir können in die zweite Ebene vordringen.

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Ebene 2 im Tempel

Dort treffen wir abermals auf neue Gegnertypen die sogenannten Schatten und Phantome. Diese verdammten Bastarde setzen uns ordentlich zu. Wir müssen ein wertvolles Lagerfeuer-Item verwenden um unsere Gruppe wieder fit zu bekommen. Da wir nun wissen was uns hier erwartet, passen wir unsere Kampftaktik an. Mit unserem Held namens Eder betäuben wir die Feinde, unser Magier Aloth verwendet hingegen Flächenschaden. mEssE und Conanine schicken wir in den Nahkampf, in dem sich auch Eder befindet, nachdem er die Feinde betäubt hat.

Nun kommen wir gut voran und die Kämpfe gehen flüssig von der Hand. Wir entdecken eine versperrte Tür die wir mit unseren Fähigkeiten nicht öffnen können. Wir benötigen einen silbernen Schlüssel. Wir betätigen ein Ventil. Dadurch füllt sich ein Brunnen mit Wasser und dann kommt der silberne Schlüssel zum Vorschein. Wir finden die Leichen der Priester die unser Questgeber eigentlich beschützen hätte sollen. Wir führen noch ein Gespräch mit einem Priester-Geist um anschließend Wirtan [Questgeber] zu töten. Dieses Schwein hat es nicht anders verdient. Hier hättet ihr allerdings mehrere Wege wählen können, ein sehr cooles Questsystem hast du da Pillars of Eternity.

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Der Esternwald

Im Esternwald ist eigentlich nicht viel los. Hier gibt es bloß ein paar Spinnen und Wichte zu töten. Als wir uns jedoch weiter in den Osten bewegen treffen wir auf Kolsc. Er uns sein Trupp wollten den selbsternannten Herrscher Raedric stürzen, dass macht ihn auf Anhieb sympathisch. Sie waren aber chancenlos gegen seine Truppen. Er erzählt uns von einem Geheimgang in Raedrics Festung. Den sollten wir auch tunlichst benutzen den einen Frontalangriff mit vier Mann können wir nicht überleben.

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Raedrics Festung

Auf der Suche nach dem Geheimgang finden wir eine Brücke die von Soldaten bewacht wird. Gegen unseren Instinkt halten wir uns zurück und kehren um. Endlich finden wir einen anderen Zugang. An der Burgmauer hängen dicke Ranken herab. Diese verwenden wir um an der Mauer hoch zu klettern. Auf der Burgmauer angekommen warten gleich direkt die ersten Gegner auf uns. Wir zerlegen Wachen, Bogenschützen und Priester in ihre Einzelteile. Wir merken bereits in diesem ersten Scharmützeln das dass eine harte Aufgabe wird.

Durch eine Holztür betreten wir die riesige Festung. Raedrics Festung ist ungemein groß und sie geizt nicht mit ihren reizen. Überall sieht man Gold, Ausrüstung und gute Nahrung. Raedric scheint es wunderbar zu gehen währenddessen „sein“ Volk im Müll, unter nicht menschenwürdigen Bedingungen, leben muss. Die Festung ist unfassbar groß und bietet zahlreiche Ebenen. Irgendwo muss er sein dieser Schweinehund, wir werden dich finden und stürzen das versprechen wir.

Wir dringen immer weiter vor und erahnen bereits, es kann nicht mehr lange dauern. Als wir eine riesige Doppeltür finden wähnen wir uns am Ziel. Wir schreiten durch den großen Torbogen und plötzlich stehen Paladine, Wächer und Bogenschützen vor uns. Wir pausieren Pillars of Eternity und versuchen zu retten was zu retten ist. Doch vollkommen unvorbereitet haben wir nicht den Hauch einer Chance. Gruppe tot. Natürlich nicht gespeichert, nochmal von vorne -.-

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In meinen Adern fließt Gaming :D

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