Die beiden Entwickler ManyDev Studio, Code Meister und der Publisher PID Games haben My Museum Treasure Hunter veröffentlicht. Da wir die grundsätzliche Idee spannend finden, haben wir um einen Testkey gebeten und ihn auch erhalten. Aktuell raten wir euch ab das Spiel käuflich zu erwerben. Warum das so ist, lest ihr in unserem Testcheck.
Abriss und Aufbau
Wir sollen ein wundervolles Museum aufbauen. Dazu bereisen wir verschiedene Teile der Welt und bringen anschließend wertvolle Artefakte mit nach Hause. Zu Beginn läuft das Spiel noch rund. Wir reißen das Inventar des verwahrlosten Museums ab und restaurieren erste Relikte. Die Restauration an sich ist ein Minispiel und stellt kein Problem dar.
In weiterer Folge erleben wir unseren ersten archäologischen Ausflug und zwar in eine Pyramide die in Ägypten steht. Dort werden wir vor kleinere Rätsel gestellt und können allerhand kostbare Antiquitäten finden. Anschließend werden wir zurück in ein Museum geportet und erleben dort eine Auktion. Bis jetzt lief My Museum Treasure Hunter, bis auf kleinere Darstellungsfehler halbwegs gut, ab hier können wir aber nicht weiterspielen. Das Spiel steckt fest, es lässt uns den Auktionsraum nicht verlassen, also endet unser Test abrupt, nach gut einer Stunde. Auch ein neuerliches Laden des Spielstandes und andere Entscheidungen während der Auktion bringen keine Besserung – das Review wird also abgebrochen und wir sprechen aktuell eine Kaufwarnung aus.
Launch-Trailer:
Fazit:
My Museum Treasure Hunter können wir aktuell nicht empfehlen – lesen Sie den Text darüber.
Wir werden die nächsten Patches abwarten und falls mich irgendwann die Muse küsst, werde ich dem Titel noch eine Chance geben. Hier wäre eine Early Access-Phase wohl die eindeutig bessere Wahl gewesen oder fähige Entwickler, sorry.
My Museum Treasure Hunter findet ihr auf dem PC via Steam