Der Entwickler Pixel Machine hat Invasion Machine in den Early Access auf dem PC via Steam entlassen. Als Inspirationsquelle diente der Film Black Hawk Down – die Konvoiszene – sowie die Konflikte in Afghanistan und Irak. Bereits seit 2015 wird an diesem Projekt gearbeitet, als technische Basis dient die Unity Engine.
Darum geht es
Der Entwickler beschreibt Invasion Machine als eine Mischung aus Echtzeit-Strategie, Simulation und Sandbox. Wir führen einen Krieg zur Aufstandsbekämpfen, versuchen die Zivilbevölkerung zu schützen, kümmern uns um unsere Verletzen und versuchen die Welt davon zu überzeugen das unser Krieg leider nötig ist.
Durch unsere Einmischung und den Sturz der lokalen Regierung ist ein Machtvakuum entstanden. Mächtige Drogenbosse und ihre Sherpas trachten nun nach der Macht. Die ganze Situation ist außer Kontrolle geraten und wir müssen das irgendwie gerade biegen. Die Einheimischen hassen uns, sie sind der Meinung das wir ihr Leben ruiniert haben. Es gilt nun Hilfe anzubieten und ihr Vertrauen zurück zu gewinnen.
Außerdem müssen wir unsere Politiker und deren fadenscheinige Gründe gut aussehen lassen, damit die feinen Herren ihre Wiederwahl feiern können. Wir müssen also auch die Presse im Auge behalten und darauf achten das nichts nach außen dringt was der offiziellen Geschichte widersprechen könnte.
Invasion Machine bietet eine Kampagne die in acht Kapitel unterteilt ist. Die Geschichte selbst startet nach der Hauptschlacht des Krieges, ab da erleben wir dann unterschiedliche Abenteuer. Zu Beginn verfügen wir nur über eine Handvoll Truppen und schlechtes Equipment. Durch unseren Fortschritt erhalten wir mehr Soldaten, bessere Ausrüstung und stärkere Fahrzeuge. Unser Ziel ist es die Provinz zu sichern und eine Wahl abzuhalten, die möglichst gewonnen werden soll. Ist dies geschafft übergeben wir das Land der neuen Regierung uns wir können endlich nach Hause fahren.
Der Early Access-Start wird mit einem epischen Trailer begleitet, wir wünschen gute Unterhaltung.