Dub Dash bei uns im Testcheck

Dub Dash bei uns im Testcheck

Wir haben uns den rhythmusbasierten Endless Runner Dub Dash via Steam angesehen, in unserem Testcheck zeigen wir euch für wen dieser Titel interessant sein könnte. Dub Dash ist grundsätzlich für die Smartphones dieser Welt entwickelt worden. Mittlerweile hat sich das Game aber auch auf Steam verirrt, ob das wohl eine gute Idee war?

Das ist drin

Aktuell bietet der Titel neun „Rennstrecken“ die bewältigt werden wollen. Das könnt ihr alleine machen oder ihr findet drei weitere Mitspieler für den lokalen Koop-Modus. Um etwas Abwechslung in den Alltag zu bringen könnt ihr auch Herausforderungen spielen. Diese Strecken werden „zufällig“ zusammengestellt und sind relativ schwierig zu beenden. Der Lohn der Mühen ist ein erhöhter Lebensbalken.

Zielgruppe wird beschnitten

Am offensichtlichsten ist natürlich die quietschbunte Grafik die sicherlich nicht jeden Geschmack treffen wird. Wer aber einen kostenlosen LSD-Trip haben möchte schaltet Dub Dash ein. Die ersten paar Minuten herrscht aber Reizüberflutung im Gehirn.

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Der zweite Grund ist die Musik. Es gibt nur Dance beziehungsweise House-Tracks (Dubstep) die ihr bespielen könnt. Klar die Entwickler müssen für die verwendeten Songs Tantiemen abdrücken aber wie geil wäre es wenn man seine Mp3s aus der Musiksammlung hinzufügen könnte? Leider ist das nicht enthalten aber wenn ich mir beispielsweise das Lied Surfacing von Slipknot vorstelle wäre das (für meinen Musikgeschmack) gleich wesentlich genialer. Drückende Double-Base-Action, krachende E-Gitarren, das dafür erstellte Level müsste absolut schwer zu bespielen sein.

Das Gameplay

Die Steuerung selbst könnte einfacher nicht sein, lediglich zwei Tasten werden benötigt. Entweder weicht ihr nach rechts oder links aus. Beim längeren Tastendruck springt euer „Gefährt“. Klingt einfach aber spielt sich trotzdem recht anspruchsvoll da ihr ein gutes Rhythmusgefühl benötigt. Grundsätzlich werdet ihr durch Labyrinthe und Kanäle gejagt. Hin und Wieder gibt es aber auch etwas Abwechslung beispielsweise wird die Perspektive auf eine seitliche Ansicht gewechselt und ihr müsst durch das Level fliegen. In den einzelnen Level sind Musiknoten am „Straßenrand“ verteilt, klaubt ihr diese auf bekommt ihr Extra-Punkte auf euer Konto.

Fazit:

Einfaches Spielprinzip aber trotzdem schwer zu meistern. Ein nettes kleines Game für die Smartphones dieser Welt, kann man sich angucken. Am PC hingegen hat das Ding nichts verloren hier gibt es wahrlich bessere Alternativen.

In meinen Adern fließt Gaming :D

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