Test – Bear With Me: The Lost Robots – Eine sinnvolle Ergänzung

Test – Bear With Me: The Lost Robots – Eine sinnvolle Ergänzung
Test – Bear With Me: The Lost Robots – Eine sinnvolle Ergänzung
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Exordium Games und der Publisher Modus Games schicken uns mit dem DLC „The Lost Robots“ erneut in die Welt von Bear With Me. Das klassische Point and Click-Adventure wird um zwei Spielstunden erweitert und erzählt die Vorgeschichte des Hauptspiels.

Ob sich eine Reise in die schwarz, weiße Welt lohnt klärt unser Test.

Ein neuer Begleiter

Die zusammenfassenden Comicstrips sind natürlich wieder dabei.

Der fiese aber witzige Held Ted E. Bear bekommt in diesem Abenteuer Verstärkung von Flint. Flint ist Ambers kleiner Bruder, die Schwester ist bei diesem Abenteuer unpässlich. Warum das so ist erfahren wir unter anderem in „The Lost Robots„.

Zu Beginn von Bear With Me: The Lost Robots können sich Ted und Flint wahrlich nicht leiden. Durch diverse Umstände muss sich das ungleiche Pärchen aber zusammenraufen, denn nur gemeinsam können sie den Fall der getöteten und zerlegten Roboter lösen.

Abwechslungsreiche Denkaufgaben

Unser Inventar quillt über vor Gegenständen.

Wir besuchen natürlich wieder etliche Locations und suchen dort nach Hinweisen und lösen unterschiedliche Rätsel. Natürlich gehören die obligatorischen Inventarknobeleien zum Standardrepertoir.

Es werden aber auch noch Schalterrätsel, Puzzles und diverse Logikaufgaben auf uns zukommen – in Paper City warten allerhand spannende Aufgaben auf uns und natürlich auch verschiedene Schauplätze.

Wir müssen Roboter-Wachhunde überlisten, in eine Fabrik einbrechen, besuchen diverse Bars, einen Schrottplatz, eine Werkstatt und noch viel mehr.

Natürlich sind alle Schauplätze mit der Handlung verknüpft und ergeben am Ende ein homogenes Bild, auch wenn der eigentliche Bösewicht relativ schnell ausgemacht ist.

Im Verlauf unseres Abenteuers freunden sich dann Ted E. Bear und Flint dann doch an. Wir erfahren wo sich Amber befindet und das der kleine Bruder irgendwie daran Schuld hat aber irgendwie auch nicht. Die beiden Hauptcharaktere machen eine harte Zeit durch. Durch den Fall, ihre Aufgabe werden sie aber abgelenkt und es entsteht eine tiefgehende Freundschaft.

Es wird emotional, Bear With Me: The Lost Robots legt den Grundstein für das nun noch viel traurigere Ende des Hauptspiels.

Launch-Trailer:

Fazit:

mEssE – alias Chefredakteur und Gründermitglied.

The Lost Robots erweitert das Hauptspiel Bear With Me um zwei weiteren Stunden Spielspaß. Die Rätsel sind logisch und machen Spaß. Außerdem bekommen wir einen weiteren Einblick in das Familienleben unserer eigentlichen Heldin.

Alle die das Adventure bereits besitzen können sich das DLC extra kaufen. Rätselfans die das Spiel bis jetzt verpasst haben greifen hingegen zur „The Complete Edition“ – dort sind das Spiel und die Erweiterung enthalten.

Genre-Fans können mit einem Kauf definitiv nichts falsch machen.


Bear With Me: The Lost Robots gibt es auf dem PC, PS4, XBox One, Nintendo Switch sowie iOS und Android

Good

  • Prequel erzählt die Vorgeschichte
  • Bär und kleiner Bruder abwechselnd spielbar

Bad

  • Keine Hotspot-Anzeige
80
Grafik - 80
Sound - 80
Atmosphäre - 81
Steuerung - 79
Umfang - 80
In meinen Adern fließt Gaming :D

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