Rebelia Games und Playway lassen uns im Junkyard Simulator mit Schrott, Autowracks und sonstigem Müll ordentlich Geld verdienen. Ob das Spaß machen kann und was uns erwartet klärt unser Preview.
Kopfschmerzen sind unser täglicher Begleiter
Wir erwachen im Junkyard Simulator mit einem Kater aus der Hölle – wie im echten Leben also. Das Spiel führt uns durch die ersten Schritte und langsam werden wir und unser alter Ego nüchtern. Der Titel bietet uns an den Sound – also das interne Radio – einzuschalten, BÄM! schon dröhnen die schönsten rockigen Töne in unsere Gehirnwindungen – fantastisch.
Um unseren Kater zu lindern öffnen wir ein Reparaturbier, was uns auch einen Geschwindigkeitsschub gibt (ebenfalls wie im echten Leben) und anschließend machen wir uns an die Arbeit.
Schrott wird zu Geld
Damit wir Geld verdienen und unseren Schrottplatz ausbauen können müssen wir Autowracks oder alternativ Müllhaufen durchsuchen. Mit unserem Klein-LKW düsen wir durch die offene Spielwelt des Junkyard Simulators. Aktuell ist die Spielwelt noch ziemlich beschränkt aber das soll sich mit dem Early Access-Start ändern – wir spielen immerhin hier eine frühe Alpha-Version aber so viel ist bereits erkennbar, die Spielwelt wird richtig groß werden.
Zwei Autos können wir auf unseren LKW aufladen und dann zu unserem Schrottplatz bringen. Haben wir Glück, sind in den Wracks noch alte Motoren vorhanden. Diese können wir an einer eigenen Station ausbauen lassen und anschließend renovieren. Das ist eine weitere Einnahmequelle für uns und füllt somit unser Konto. In weiterer Folge können wir dann unsere Maschinen wie auch Fahrzeug aufrüsten oder schlicht neue kaufen.
Die ausgeschlachteten Autowracks kommen anschließend in die Presse. Dadurch erhalten wir unterschiedliche Rohmaterialien die wir auf dem Marktplatz verkaufen können. Hier gilt es die Kurse der Materialien im Auge zu behalten. Wir warten auf einen guten Zeitpunkt und verkaufen dann teuer unsere Materialien.
Renovierte Motoren können ebenfalls gegen gutes Geld verkauft werden. Diese müssen wir in einem Art Minispiel vorher abschleifen, Sandstrahlen und dann neu lackieren. Im fertigen Spiel werden uns noch viel mehr Optionen zur Verfügung stehen, wie beispielsweise die Renovierung kompletter Autos.
Trailer:
Fazit:
Als wir die Preview-Version zum Junkyard Simulator erhalten haben, dachte ich mir nur WTF aber letztlich hatte ich dann doch viel Spaß mit dem Game. Ich bin wirklich gespannt auf die Early Access-Fassung, das aktuelle Preview-Build bietet schließlich nur einen kleinen Einblick in das Spiel.
Vor allem auf die Open World bin ich gespannt. Wenn diese mit abwechslungsreichen Aufgaben gefüllt wird, könnte hier ein rockiges, bieriges und entspannendes Abenteuer auf uns warten.
Der Junkyard Simulator wird bald via Steam in den Early Access starten