Im Action-RPG Diablo 4 könnt ihr noch kurz [26. Dezember 2023 – 19 Uhr] kostenlose Skins abgreifen. Das Paket enthält insgesamt drei Gegenstände, einer davon ist eine Rüstung für euer Pferd – wer dabei an den Oblivion-Skandal denkt liegt richtig. Was müsst ihr tun um die Gegenstände zu erhalten? Startet Diablo 4, öffnet das Hauptmenü und geht auf den Shop-Reiter. Dann sucht ihr euch den Abschnitt „kostenlose Geschenke“ und aktiviert das Set, fertig.
„Mittwinterpest“-Event gestartet:
Seit 12. Dezember 2023 läuft das „Mittwinterpest“-Event im Action-RPG Diablo 4. Unter anderem bekommen wir es mit einem umherstreifenden Dämon zu tun. Der fiese Kollege ist leicht an seinem roten Umhang zu erkennen. Während des Events können wir weihnachtliche Skins und Belohnungen freispielen.
Story-Addon „Vessel of Hatred“ angekündigt
Blizzard hat mit „Vessel of Hatred“ das erste Addon für Diablo 4 angekündigt. Logischerweise wird sich die Erweiterung um den Dämon Mephisto drehen. Im Trailer bekommen wir außerdem ein neues Gebiet zu sehen, es wird in den Dschungel (Gebiet Nahantu mit fünf Zonen) gehen. Zusätzlich wird es noch eine neue Klasse geben die noch in keinem Serienteil vorgekommen ist. Welche es genau wird, ist aktuell noch vollkommen unklar – es darf also fröhlich spekuliert werden. Das Addon soll Ende 2024 erscheinen und bis dahin werden wir mit Seasons als Content versorgt.
Ankündigungstrailer:
Hier sind die finalen Systemanforderungen
Die Pforten der Hölle werden sich bald öffnen, deshalb hat Blizzard die finalen Systemanforderungen zu Diablo 4 veröffentlicht. Ohne weitere Umschweife kommen wir direkt zur Übersicht.
Minimum – 1080p mit 720p Rendering, niedrige Grafikeinstellungen, 30 fps:
- OS: 64-bit Windows 10 Version 1909 oder neuer
- Prozessor: Intel Core i5-2500K oder AMD FX-8350
- Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
- Grafik: NVIDIA GeForce GTX 660 oder AMD Radeon R9 280
- DirectX: Version 12
- Festplatte: SSD mit 90 GB freiem Speicherplatz
- Internet: Breitbandverbindung
Empfohlen – 1080p, mittlere Grafikeinstellungen, 60 fps:
- OS: 64-bit Windows 10 Version 1909 oder neuer
- Prozessor: Intel Core i5-4670K oder AMD Ryzen 1300X
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Grafik: NVIDIA GeForce GTX 970 oder AMD Radeon RX 470
- DirectX: Version 12
- Festplatte: SSD mit 90 GB freiem Speicherplatz
- Internet: Breitbandverbindung
Hoch – 1080p, hohe Grafikeinstellungen, 60 fps:
- OS: 64-bit Windows 10 Version 1909 oder neuer
- Prozessor: Intel Core i7-8700K oder AMD Ryzen 2700X
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Grafik: NVIDIA GeForce RTX 2060 oder AMD Radeon RX 5700 XT
- DirectX: Version 12
- Festplatte: SSD mit 90 GB freiem Speicherplatz
- Internet: Breitbandverbindung
Ultra – 4k, 60 fps:
- OS: 64-bit Windows 10 Version 1909 oder neuer
- Prozessor: Intel Core i7-8700K oder AMD Ryzen 7 2700X
- Arbeitsspeicher: 32 GB RAM
- Grafik: NVIDIA GeForce RTX 3080; NVIDIA GeForce RTX 40 Series für vollständigen Support von DLSS3 oder AMD Radeon RX 6800 XT
- DirectX: Version 12
- Festplatte: SSD mit 90 GB freiem Speicherplatz
- Internet: Breitbandverbindung
Action-RPG erreicht Gold-Status
Dem pünktlichen Release von Diablo 4 sollte nichts mehr im Wege stehen. Auf Twitter hat Blizzard den Gold Status ihres Action-RPGs verkünden lassen:
#DiabloIV has Gone Gold. Can you feel her presence now?
See you in Sanctuary. 6.6.23 🔥 pic.twitter.com/OGX8oACUCr
— Diablo (@Diablo) April 17, 2023
Klassentrailer-Barbar:
Unser Beta-Fazit zu den Klassen
Die offene Beta von Diablo 4 nähert sich langsam aber sicher ihrem Ende. Zeit Fazit zu den fünf Klassen zu ziehen, die erstmals alle in der Open Beta spielbar waren:
Machen wir es kurz und knackig der Zauberer ist unserer Meinung nach noch immer zu stark. Man wird sehen ob und wie sich das im späteren Spielverlauf ändern wird. Klar ist auch im Nahkampf wird der Zauberer schnell von den Socken gehauen, er braucht einen hohen Schadensoutput aber wenn selbst größere Bosse, mit ihren unterschiedlichen Phasen keine wirkliche Herausforderung darstellen, gehört der Magier meiner Meinung nach debuffed. Im krassen Gegensatz dazu ist der Barbar viel zu schwach. Optisch imposant wie eine riesige muskeldurchzogene alte Eiche, steckt er viel zu wenig ein und teilt auch zu wenig Schaden aus. Da er sich quasi nur im Nahkampf aufhält, sind besonders die Bosskämpfe anstrengend.
Der Druide bietet eine interessante Mischung aus Barbar und Nekro. Grundsätzlich sind wir mit ihm im Nahkampf unterwegs aber durch seine Tiere kann er sich selbst buffen oder heilen und hat so seine eigene kleine Unterstützungsarmee zur Seite. Außerdem können wir uns in einen mächtigen Bären oder Wolf verwandeln und teilen dadurch Nahkampf ordentlich aus. Optisch gefällt mir der Druide gar nicht. Ich denke bei Druiden immer an Miraculix aus den Asterix-Comics. Die hier sind nicht stämmig oder bedrohlich, sondern schlicht und ergreifend einfach nur fett.
Der Jäger war auch ungemein spannend zu spielen. Wir können mit ihm im Nahkampf als Assassine unsere Gegner zerschnetzeln oder wir setzten im Fernkampf auf Bogen oder Armbrüste. Auch ein Hybrid ist möglich, sehr spannend. Mein persönliches Highlight ist der Nekro. Mit ihm befinden wir uns im Fernkampf und haben für den Nahkampf unsere untoten Schergen an der Hand. In den großen Bosskämpfen wird es teilweise dann aber auch etwas schwieriger. Sind unsere Mobs gefallen, können wir keine neuen auferstehen lassen, zum Beispiel speziell bei Weltbossen ein großes Problem.
Fazit:
Diablo 4 bringt viele unterschiedliche Klassen mit sich die viele Spielertypen bedienen können. Klar ist noch nicht alles perfekt ausbalanciert aber dafür sind letztlich die Beta-Phasen ja auch gedacht.
Unser Fazit zur Closed und Open Beta
Gestern ging die Closed Beta von Diablo 4 zu Ende und wir haben mit der Jägerin bis Stufe 20, das Action-RPG mit MMO-Anleihen, Probe gespielt. Zuerst die gute Nachricht, habt ihr es nicht bis Level 25 geschafft, um die In-Game-Belohnungen abzugreifen, wird euer Fortschritt mit in die kommende offene Beta mitgenommen. Zum Release wird der Fortschritt aber zurückgesetzt aber den In-Game-Stuff können wir natürlich behalten.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
Der Spieleinstieg, das Intro, das Video ist einfach nur imposant wie bei so ziemlich jedem Spiel von Blizzard – einfach meisterhaft. Das Spiel ist dunkel, böse und trieft vor Gore und Blut und erinnert so an die Ursprünge der Serie was wir einfach nur gutheißen können. Die Optik ist wundervoll, der Sound brachial und lässt wohlige Erinnerungen aufkommen. Zu vertraut sind der Ton des Heiltrankes und der Goldhaufen. Die Atmosphäre ist düster, zum Schneiden dicht, das muss man im Genre der Action-RPGs erstmal schaffen.
Auch die Kämpfe gehen wuchtig und fluffig von der Hand, hier kommt die Expertise von Diablo 3 durch und in Wahrheit gibt es keinen Genre-Konkurrenten der das Ganze brachialer und geschmeider darstellt, es fühlt sich einfach wieder großartig an. So nun wollen wir aber zu den großen Fragezeichen kommen, der Shared World und den MMO-Anleihen.
Open Beta-Gameplay-Trailer:
Da unser Charakter und die der anderen Spieler in der Spielwelt immer wieder zu sehen sind, gibt es einen mächtigen Charakter-Editor. Hier wird natürlich der Battle Pass und der In-Game-Store ansetzen. Aber eine Sorge können wir euch direkt nehmen, die anderen Spieler sieht man nur in Städten oder bei Events auf der Karte, es stört absolut nicht. Auch für die Dungeons gibt es keinen Finder und das ist auch nicht notwendig, wir können sie locker alleine Spieler oder mit unserer Gruppe, die wir auch in einem Clan vereinen können.
Es gibt tonnenweise Loot und auch Crafting wird eine Rolle spielen. Auch wie die einzelnen Gebiete aufgebaut sind und die Reittiere erinnern an Lost Ark. Es gibt unheimlich viel zu tun aber man darf wohl davon ausgehen, dass es ohne ewigen und langweiligen Grind und vor allem ohne gefühlt viertausend unterschiedliche Währungen möglich sein wird. Diablo 4 bietet eine Mischung aus Teil 2, Teil 3 und eben Lost Ark. Nach der Closed Beta sehen wir einem schönen Release entgegen und freuen uns auf das Action-RPG. Die kommende Open Beta werden wir nutzen um die zwei anderen Klassen anzuspielen, nämlich den Nekro und den Druiden. Das einzige das uns etwas gestört hat, ist der doch recht unübersichtliche Skilltree aber nach ein paar Stunden in der Beta haben wir hier auch noch lange nicht den perfekten Überblick.
Gameplay-Teaser zur kommenden Beta:
Bevor wir uns in die Beta des Action-RPGs Diablo 4 stürzen dürfen, heizt Blizzard mit einem neuen Gameplay-Teaser nochmal ordentlich die Stimmung an – wir wünschen teuflische Unterhaltung.
Hier kommen die Beta-Termine
Blizzard Entertainment hat die Beta-Termine für ihr Action-RPG Diablo 4 fixiert. Die erste Beta wird für alle Vorbesteller vom 17. bis 19. März 2023 verfügbar sein. Die offene Beta findet dann kurz darauf, vom 24. bis 26. März 2023, statt. Die Beta kann sowohl auf dem PC als auch auf den XBox- und PlayStation-Konsolen gespielt werden. Spielbar sind der Prolog, der komplette erste Akt und die erste Zone namens „Fractured Peaks“. Als maximal erreichbares Level wurde 25 als Grenze festgelegt.
Cinematic-Intro:
Passend zur bald startenden Beta wurden außerdem die offiziellen Systemanforderungen veröffentlicht. Ohne weitere Umschweife kommen wir direkt zur Übersicht.
Minimum:
- 1080p bei 720p Renderauflösung, 30 FPS und niedrigen Einstellungen
- OS: Windows 10 64-bit
- CPU: Intel Core i5 2500K oder AMD FX-8100
- GPU: Nvidia GeForce GTX 660 oder AMD Radeon R9 280
- 8 GB RAM
- Speicherplatz: 45 GB SSD
Empfohlen:
- 1080p, 60 FPS und mittlere Einstellungen
- OS: Windows 10 64-bit
- CPU: Intel Core i5 4670K oder AMD Ryzen 3 1300X
- GPU: Nvidia GeForce GTX 970 oder AMD Radeon RX 370
- 8 GB RAM
- Speicherplatz: 45 GB SSD
Fixierter Release
Blizzard Entertainment hat den Release von Diablo 4 fixiert. Das Action-RPG mit MMO-Elementen erscheint somit am 06. Juni 2023 für den PC, XBox Series X|S, XBox One, PS4 und PS5. Außerdem wurde die Vorbestellerphase gestartet, drei Varianten werden angeboten: Standard Edition, Deluxe Edition und die Ultimate Edition. Je teurer die gewählte Variante, desto mehr In-Game-Bonushalte erhält man, ob man das braucht muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Außerdem wird es eine Collectors Edition geben die exklusiv im Blizzard Gear Store vertrieben wird.
Das sagt der Entwickler:
“We are excited to soon be opening the gates to our most brutal vision of Sanctuary yet with Diablo IV,” said Rod Fergusson, general manager of Diablo. “We are bringing the darkness of the original game, fusing it with the progression elements of Diablo II and the visceral combat of Diablo III, culminating in the vast, active overworld of Diablo IV, which has been built to be supported for years to come. Players will have more choices than ever before as they battle unspeakable horrors, explore dungeons, collect Legendary loot, and uncover what the return of Lilith, the Blessed Mother, means for the world of Sanctuary.”
Release Date-Trailer:
Nekromant, Crossplay und Cross-Progression angekündigt
Diablo 4 erscheint 2023 auf Xbox One, Xbox Series X|S und Windows PC mit Cross-Play und Cross-Progression für alle Plattformen. Auf Xbox kannst man außerdem gemeinsam mit einer weiteren Person im Couch-Koop spielen.
Der Nekromant wird als fünfte Klasse eingeführt. Die Nekros sind gerissene Beschwörer, die Blut, Knochen und Dunkelheit ihrem Willen unterwerfen. Sie stellen Armeen von Untoten auf, die ihre Befehle auszuführen. Nekromanten sind dafür bekannt, Sensen zu schwingen, um all ihre Feinde niederzustrecken. Sie nutzen ihre furchterregende Magie sogar dazu, Golems mit besonderen Fähigkeiten herbeizurufen, um ihrer makabren Armee mehr Macht zu verleihen.
Necromancer-Cinematic-Trailer:
Außerdem wurde ein neues Gameplay-Video – wir wünschen gute Unterhaltung:
Jägerin wird die vierte Klasse:
Auf der rein digitalen Blizzcon 2021 wurde mit der Jägerin die vierte Klasse zum Action-RPG Diablo 4 angekündigt. Bisher waren die Klassen Barbar, Zauberin und der Druide bekannt – heißt eine fünfte und letzte Klasse wird noch enthüllt. Die Jägerin setzt auf Pfeil und Bogen im Fernkampf sowie auf Dolche im Nahkampf. Da Diablo 2 Resurrected noch 2021 erscheint, rechnen wir nicht vor Ende 2022 mit dem Release von Teil 4.
Die ursprüngliche Ankündigung von der Blizzcon 2019
Ein uraltes Übel droht Sanktuario in Dunkelheit zu hüllen und neue Helden wurden herbeigerufen, um noch nie dagewesene Herausforderungen zu bestehen. Blizzard Entertainment hat Diablo 4 angekündigt, den heiß erwarteten nächsten Teil seiner Action-Rollenspielreihe. Das neueste Kapitel von Diablo wurde auf der BlizzCon 2019 angekündigt, wo die Besucher die weltweit erste öffentliche Demo des Spiels testen konnten.
Diablo 4 zieht uns in eine düstere Handlung und gibt dabei Möglichkeit, sich unseren Weg durch die bislang weitläufigste Version der Welt von Sanktuario zu bahnen – eine trostlose und verwüstete Höllenlandschaft, die von Dämonen geplagt wird und jede Hoffnung im Keim erstickt.
Solo, Koop & PVP
Diablo 4 bleibt seinen Wurzeln treu und enthält ein intuitives Kampfsystem, grauenvolle und abwechslungsreiche Monster, eine epische Jagd nach legendärer Beute, unendliche Spielbarkeit und unendlichen Fortschritt. Spieler erwarten endlose Abenteuer in dieser Welt voll einzigartiger Landschaften und gefährlicher Gegner.
Sie steigen in zufallsgenerierte Dungeons hinab, die mit unvorhersehbaren Widersachern und unvorstellbaren Schätzen gefüllt sind. Diablo 4 unterstützt das Spiel allein oder in koordinierten Gruppen, wird Spielern aber auch Möglichkeiten bieten, sich in einer gemeinsamen Welt zu begegnen – entweder, um sich vereint größeren Herausforderungen zu stellen, oder um sich gegenseitig in PvP-Kämpfen abzuschlachten.
In Diablo 4 werden wir versuchen, der Welt wieder Hoffnung zu geben, indem wir das Böse in all seinen Formen bezwingen – von kannibalistischen, Dämonen anbetenden Kultisten bis zu den neuen ertrunkenen Untoten, die an den Küsten auftauchen, um ihre Opfer in ein nasses Grab zu zerren.
Zum ersten Mal in dieser Reihe ist Sanktuario eine zusammenhängende, nahtlose Landmasse, die verschiedene Regionen umfasst – von der brennenden Wüste von Kejhistan über die grünen, von Werwölfen heimgesuchten Wälder von Scosglen bis hin zur rauen Wildnis der Trockensteppe.
Bisher drei Charaktere
Auf der BlizzCon enthüllte Blizzard die ersten drei Charakterklassen, die alle während der Show gespielt werden konnten:
- Der Barbar ist für seine unvergleichliche Stärke und seinen brutalen Nahkampf bekannt. Er benutzt im Kampf ein neues und mächtigeres System namens Arsenal, durch das er vier verschiedene Waffen ausrüsten und blitzschnell zwischen ihnen wechseln kann, indem er sie einzelnen Angriffen zuweist.
- Die Zauberin hat ihre Wurzeln in Diablo II und gebietet über die Elemente, um ihre Feinde zu vernichten. Sie spießt sie mit Eiszapfen auf, lässt Blitze auf sie niederfahren oder beschwört brennende Meteore vom Himmel herab.
- Der Druide ist ein wilder Gestaltwandler, der sich dank seines aktualisierten Spielstils in Sekundenschnelle von seiner menschlichen Form in die eines Werwolfs oder Werbärs verwandeln kann, um die Dämonen der Brennenden Höllen den Zorn der Natur spüren zu lassen.
„Sanktuario ist seit über 20 Jahren Heimat für Diablo-Spieler und voller Leidenschaft für die Reihe und in tiefer Anerkennung für die Community können wir heute Diablo IV ankündigen“, so J. Allen Brack, President von Blizzard Entertainment. „Wir freuen uns darauf, in das düstere, klassische Diablo-Gameplay einzutauchen, das Spieler so lieben, und dabei die Welt und Handlung auszuweiten und in neue Richtungen zu lenken. Wir können es nicht erwarten, mehr Menschen diese Welt zugänglich zu machen.“